Anakonda

A Mathematisches Modell des Menschlichen Entscheidungsfindungsprozesses

Vorhersage Menschliches Verhalten – ein Billionen-Dollar-Markt

Das Projekt Anaconda ist ein ehrgeiziges multidisziplinäres Projekt zur Modellierung der menschlichen Entscheidungsfindung im Gehirn.

Nach dem heutigen Stand der Forschung besteht wenig Zweifel daran, dass im menschlichen Gehirn ein quantenmechanisches Netzwerk die Grundlage für das Bewusstsein, das Gewissen und die täglichen Gehirnaktivitäten im Allgemeinen bildet. Der Grund für das gesteigerte Interesse: Netzwerke können modelliert werden, und mit Hilfe von Modellen lassen sich bestimmte Ereignisse vorhersagen – dies wird durch das Aufkommen von Quantencomputern und viel leistungsfähigeren Computern ermöglicht, die große Datenmengen verarbeiten können. Die Massenpsychologie und die mathematische Modellierung menschlicher Entscheidungsprozesse ist ein potenzieller Multi-Billionen-Dollar-Markt. Die Fähigkeit, menschliche Entscheidungen in großem Maßstab vorherzusagen, wird in der realen Welt wichtige Anwendungen haben, vom Verkauf über die Börse bis hin zum Gesundheitswesen und zur Regierungsführung.

Neurowissenschaftler erinnern uns gerne daran, dass das Gehirn das komplexeste Objekt im bekannten Universum ist. Die Komplexität, von der sie sprechen, hängt mit der seltsamen Fähigkeit des Gehirns zusammen, Sinneseindrücke zu integrieren, zu lernen, zu denken, Erinnerungen zu speichern, Gefühle zu entwickeln und höhere kognitive Funktionen wie Bewusstsein, Selbstwahrnehmung, Mathematik und ja, die Fähigkeit, Gedichte und Gleichungen über sich selbst zu schreiben, zu erfüllen.

Das Projekt „Anaconda“ ist ein langfristiges, gemeinschaftliches, multidisziplinäres Projekt, das darauf abzielt, das erste mathematische Modell des menschlichen Gehirns zu erstellen, um bessere Vorhersagefähigkeiten für die menschliche Entscheidungsfindung zu erhalten.

Sie glauben vielleicht, dass es sich um ein völlig neues Projekt handelt, das noch nicht auf dem Markt ist. Das ist nicht der Fall.

Die Wissenschaftler sind sich auf jeden Fall einig, dass der berühmte Investor Jim Simons das Problem der Börse gelöst hat. Auf den Finanzmärkten machen logische, bewertungsbasierte Investitionen nur einen kleinen Prozentsatz aus. Die große Mehrheit der Anlageentscheidungen ist auf ein Phänomen zurückzuführen, das auf der menschlichen Massenpsychologie beruht. Sein mathematisches Modell der Aktienmärkte ist nicht öffentlich bekannt und wird geheim gehalten. Aber wir wissen, dass es auf der Bayes’schen Modellierung und der Chaostheorie basiert. Wir können also sagen, dass Jim Simons und sein Team die ersten Personen waren, denen es gelang, den Aktienmarkt über viele Jahre hinweg beständig zu schlagen. Jim Simons Vermögen wuchs von Null auf fast 40 Milliarden USD. Ein großer Erfolg.

Wir wollen die Arbeit von Jim Simons viel weiter führen, indem wir das Quantennetz mathematisch modellieren, das in den Mikrotubuli die Grundlage des menschlichen Bewusstseins und damit der Psychologie (Geisteszustand) eines einzelnen Menschen bildet. Für triviale Fragen wie die, was genau dazu führt, dass ein Mensch ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung kauft, gibt es heute keine wissenschaftlichen Lösungen, aber mit Projekt Anaconda werden wir sie finden.

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